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Volkswagen Infotainment setzt auf Synergien in Sachen Car Connectivity

Seit Anfang des Jahres ist es offiziell: Volkswagen Infotainment zählt zu den Unternehmen unter dem Dach von CARIAD (ehemals: Car.Software Organisation). Innerhalb der Volkswagen AG bündelt CARIAD Kompetenzen und Unternehmen, die Software im Fahrzeug und für die digitalen Ökosysteme entwickeln – und ist deshalb die ideale Muttergesellschaft für die innovative Connectivity Lösungen von Volkswagen Infotainment.

Die Geschäftsführer der Volkswagen Infotainment GmbH: Bernhard Krauße (li.) und Tobias Nadjib (re.)

Das strategische Ziel von CARIAD ist es, den Eigenanteil der Softwareentwicklung im Fahrzeug bereits in wenigen Jahren auf über 60 Prozent zu steigern. Die Software-Umfänge sollen beträchtliche Skaleneffekte in der Volkswagen AG generieren und damit die Kosten für die Software pro Fahrzeug für alle Marken merklich senken.

Volkswagen Infotainment spielt dabei eine zentrale Rolle. Das Unternehmen entwickelt Hardware und Software für Fahrzeuge im Volkswagen Konzern. Diese umfassen die Entwicklungsarbeit an dem einheitlichen Fahrzeug-Betriebssystem „VW.OS“ für alle Autos und ihre Anbindung an die Volkswagen Automotive Cloud, eine standardisierte Infotainment-Plattform, alle Assistenzsysteme bis hin zum hochautomatisierten Fahren und Parken in Endkunden-Fahrzeugen, Software-Funktionen zur Verbindung von Antrieb, Fahrwerk und Ladetechnologie, sowie Ökosysteme für alle Mobilitätsdienste und digitalen Geschäftsmodelle der Marken. Damit liefert Volkswagen Infotainment wesentliche Beiträge für die Domänen „Connected Car & Device Platform“ , „Intelligent Body & Cockpit“, „Automated Driving“, „Vehicle Motion & Energy“ und „Digital Business & Mobility Services“.

In Zukunft sind Fahrzeuge „online“ und bieten viele neue Funktionen für den Kunden.

„An der Umsetzung der Idee vom vollvernetzten Fahrzeug ist Volkswagen Infotainment maßgeblich beteiligt: beginnend mit der Entwicklung der Online Connectivity Unit (OCU) und weiter mit den Entwicklungsarbeiten an der VW Automotive Cloud und dem Betriebssystem VW.OS“, erklärt Bernhard Krausse.

Die konzernweit einheitliche Software¬-Architektur soll bislang parallele Entwicklungspfade in den Marken zusammenzuführen und sicherstellen, dass viele Funktionen, wie etwa Software-Updates oder Aktualisierungen im Bereich Cybersecurity, während der Laufzeit des Fahrzeugs bereitgestellt werden können.

Die Motivation von Volkswagen Infotainment bleibt dabei dieselbe, versichert Tobias Nadjib: „Wir ermöglichen Autos und Menschen auf der ganzen Welt eine sinnvolle Verbindung mit der Außenwelt – um neue Möglichkeiten zu eröffnen und das Leben einfacher zu machen.“

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